Am besten betrachtet man Porto Moniz zunächst
von oben, von einem Miradouro an der Straße nach Santa.
Der Weinbauernort wurde auf einer weit ins Meer ragenden Lavazunge
erbaut. Auf dem dunklen, Wärme speichernden Vulkangestein
gedeihen die Reben hinter Zäunen aus trockener Baumheide.
Zweites wirtschaftliches Standbein von Porto Moniz ist der
Fremdenverkehr, der von den Naturpools am Rand der Lavazunge
porfitiert. Das eigentliche Dorfzentrum befindet sich etwas
landeinwärts. Am Meer befinden sich Unterkünfte,
Restaurants und Andenkenläden.
Die Piscinas Naturanis( Naturschwimmbecken; tgl. 10-20 Uhr)
befindeen sich am Weststrand der Lavazunge.