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  Geschichte
 
     
1440 Tristao Vaz wird Lehnsherr des Ostteils von Madeira mit der Hauptstadt Machico  
     
1446 Die Besiedelung von Porto Santo beginnt. Bartolomeu Perestrelo erhält die Insel als Lehen.  
     
1450 Joao Goncalves Zarco erhält den Westteil von Madeira mit der Haupstadt Funchal. Die lehnsherren vergeben Land an Verwandte oder Freunde mit der Auflage, es urbar zu machen, und begründen so den Großgrundbesitz auf Madeira.  
     
1456 Erstmals wird Zucker ins Ausland exportiert. Bald lassen sich zahlreiche flämische und italienische Zuckerhändler auf Madeira nieder.  
     
1479-82 Christoph Kolumbus heiratet die Tochter von Bartolomeu Perestrelo. Er lebt für einige Zeit auf Porto Santo und Madeira und erhält hier entscheidende Anregungen für seine späteren Entdeckungsfahrten.  
     
1497 Unter König Manuel I. wird Madeira in das Königreich Portugal eingegliedert. Fucnchal ist jetzt alleinige Haupstadt.
   

 

   

 


 
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